Sport steht für Frieden

Frank Dudek

Sport steht für Frieden und Gemeinschaft. Sport baut Brücken, führt Menschen zusammen und sorgt für Verständigung zwischen den Völkern. Sport überwindet Grenzen, aber er grenzt nicht aus. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Er teilt nicht die Werte des Sports. Unsere Werte. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf. 

Wir verurteilen den kriegerischen Angriff auf die Ukraine und stehen in unserer Haltung fest an der Seite der Menschen vor Ort!

#givepeaceachance #prayforukraine #frieden #niewiederkrieg #sportistvielfalt #tvedigheim

DOSB:

„Acht Jahre nach der Invasion der Krim wird erneut direkt nach dem Ende der Olympischen Spiele und kurz vor Beginn der Paralympischen Spiele zu den Waffen gegriffen und der Olympische Frieden gebrochen. Der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Behindertensportverband verurteilen den Angriff Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste. Wir fordern Russland auf, die kriegerischen Handlungen einzustellen und empfehlen unseren Mitgliedsorganisationen, die Teilnahme an Wettkämpfen und Trainingsmaßnahmen in Russland und den Kriegsgebieten auszusetzen.“

SWFV:

Mit Blick auf das kommende Wochenende weisen wir auf die Möglichkeit hin, zum Anpfiff auf den Sportplätzen eine Minute des Innehaltens als Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine einzuplanen. Auch die Vereine des deutschen Spitzenfußballs werden sich an dieser Aktion beteiligen.

25.02.22